E-Mobility

Ein ABS-System für zwei Räder – technische Spielerei, oder sinnvolle Evolution für E-Bikes? Wir haben es getestet!

Deutschland muss die Energie­wende schaffen, um den Klimawandel einzudämmen. Wie weit ist das Land mit der Elektro­mobilität? Wo sind bereits ausreichend Ladepunkte installiert, und woran scheitert ein schnellerer Ausbau der Infrastruktur zum Stromtanken? Eine Analyse in Grafiken – auch zu Ihrem Landkreis.

E-Auto-Batterien sind anspruchsvoll, was ihr Arbeitsklima angeht. Experten warnen: Die Temperatur muss stimmen – denn schlimmstenfalls überhitzen Speicher. Und das kann beim Laden zum großen Problem werden.

Erst mit Bargeld, dann per Kreditkarte oder Handy – und nun direkt über das Auto: Das Bezahlen an der Tankstelle wird immer einfacher. Und die Zapfsäule könnte nur der Anfang sein.

Im brandenburgischen Neuruppin wurde eine besondere Schnellladestation für die E‑Autos dort aufgestellt: Für den Strom wird Bioethanol verbrannt, um die Akkus der E‑Autos aufzuladen. Im Netz sorgt das für Kritik.

Vor allem in Städten gibt es zu wenig Ladesäulen für Elektroautos. Bestehende sind oft dauerbesetzt. Doch Schnellladesäulen sind teuer und schwierig zu installieren. Ein Münchner Start-up will das Problem jetzt lösen.

Jedes Jahr kommt es zu Tausenden Unfällen mit E-Rollern. Die meisten davon ereignen sich in Großstädten, und oft ist dabei Alkohol im Spiel, wie das Statistische Bundesamt bekannt gab. Die wichtigsten Regeln, die Sie beim Fahren mit den E-Scootern beachten sollten.

Retrofans dürfte die Idee begeistern. Citroën lässt auf Kundenwunsch den Berlingo auf den Nostalgielook der legendären „Kastenente“ aus den 50er-Jahren umrüsten – von einem italienischen Karosseriebauer. Entstehen sollen lediglich 200 Exemplare.

Vom Startup zu einer der führenden Akkusystemlieferanten Europas: Das Greentech Unternehmen AES entwickelt Lithium-Inonen Batterien.

Ein Elektroauto ist nicht nur per se sehr teuer. Gerade im direkten Vergleich mit einem Auto mit Verbrennungsmotor zeigt sich, dass sich wohl längst nicht jeder potenzielle Autofahrer beziehungsweise jede potenzielle Autofahrerin Elektromobilität wird leisten können. Zumindest nach jetzigem Stand.

Auf den Straßen wächst die Zahl der E-Fahrzeuge, die leiser als gewohnte Motoren sind. Was bedeutet das für die Sicherheit – vor allem, wenn man besonders auf akustische Einschätzung angewiesen ist?

„Und wie heißt dein Auto?“ Über ein Auto wie über einen Freund zu sprechen gilt selbst bei Erwachsenen als normal. In den vergangenen Jahrzehnten ist die Bindung zwischen Menschen und ihren Autos immer enger geworden. Warum ist das so? Und was passiert, wenn das Auto im Zuge der Verkehrswende nun an Bedeutung verliert?

Geteilte Mobilität statt Individualverkehr. Der Wechsel zwischen den Sharingangeboten wird immer einfacher.

Wenn alle mit dem E-Auto fahren, gibt es dann genügend Strom? Oder drohen Blackouts? Zwei Studien zeigen, wie das E-Auto langfristig zu einem wichtigen Baustein der Energiewende werden kann.

Schon in naher Zukunft dürfte eine Autogattung aussterben: Mit dem Hyundai i20 N, dem legitimen Erben des ersten Golf GTI, könnte schon bald die Geschichte der „Hot Hatches“ enden. Denn Hersteller setzen auf Elektrifizierung – doch ein E-Motor kommt für die Kompaktsportwagen nicht infrage, meint ein Experte.